Texte Und Untersuchungen Zur Geschichte Der Altchristlichen Literatur Ser.: Die Hypostase der Archonten (Nag-Hammadi-Codex II,4) : Neu Herausgegeben, übersetzt und Erklärt by Ursula Ulrike Kaiser (2006, Hardcover)

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Über die Forschungsgeschichte informiert neben Angaben zu Ort, Zeit, Verfasser, Empfängern, Sprache, literarischer Gestalt und religionsgeschichtlicher Einordnung die Einleitung. In ihr werden vor allem die alten Übersetzungen der im Corpus erscheinenden Schriften teils im Original, teils in deutscher oder einer anderen modernen Sprache gedruckt.

About this product

Product Identifiers

PublisherDE Gruyter Gmbh, Walter
ISBN-103110190710
ISBN-139783110190717
eBay Product ID (ePID)57091878

Product Key Features

Number of Pages468 Pages
Publication NameDie Hypostase Der Archonten (Nag-Hammadi-Codex Ii,4) : Neu Herausgegeben, Übersetzt Und Erklärt
LanguageGerman
Publication Year2006
SubjectChristianity / History, Christian Theology / History, Antiquities & Archaeology, Gnosticism
TypeTextbook
AuthorUrsula Ulrike Kaiser
Subject AreaReligion
SeriesTexte Und Untersuchungen Zur Geschichte Der Altchristlichen Literatur Ser.
FormatHardcover

Dimensions

Item Weight33.9 Oz
Item Length9.4 in
Item Width6.7 in

Additional Product Features

Intended AudienceScholarly & Professional
LCCN2007-385691
Grade FromCollege Graduate Student
Series Volume Number156
IllustratedYes
Grade ToCollege Graduate Student
SynopsisDiese neu vorgelegte Textedition des Nag-Hammadi-Codex II,4 beruht auf einer Autopsie des Codex im Koptischen Museum zu Alt-Kairo und berücksichtigt darüber hinaus im kritischen Apparat auch die Ergebnisse aller früheren Editionen. Der sprachlichen Erschließung des Textes dient das umfassende grammatische Register, das in der bewährten Tradition des Berliner Arbeitskreises für koptisch-gnostische Schriften Berlin steht. Die Kommentierung des Textes konzentriert sich auf den Text in seiner vorliegenden Form. Mögliche Vorformen und Traditionen werden dabei (insbesondere im Blick auf UW NHC II,5) diskutiert, von literarkritischen Scheidungen wird jedoch abgesehen. Über die Forschungsgeschichte informiert neben Angaben zu Ort, Zeit, Verfasser, Empfängern, Sprache, literarischer Gestalt und religionsgeschichtlicher Einordnung die Einleitung. Ausgezeichnet mit dem Alexander-Böhlig-Preis 2007, An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begründet hatte und die nunmehr als »Archiv für die ... Ausgabe der älteren christlichen Schriftsteller« diente. In ihr werden vor allem die alten Übersetzungen der im Corpus erscheinenden Schriften teils im Original, teils in deutscher oder einer anderen modernen Sprache gedruckt. Daneben steht die Reihe auch für Voruntersuchungen zu den Editionen und für begleitende Abhandlungen offen., Diese neu vorgelegte Textedition des Nag-Hammadi-Codex II,4 beruht auf einer Autopsie des Codex im Koptischen Museum zu Alt-Kairo und ber cksichtigt dar ber hinaus im kritischen Apparat auch die Ergebnisse aller fr heren Editionen. Der sprachlichen Erschlie ung des Textes dient das umfassende grammatische Register, das in der bew hrten Tradition des Berliner Arbeitskreises f r koptisch-gnostische Schriften Berlin steht. Die Kommentierung des Textes konzentriert sich auf den Text in seiner vorliegenden Form. M gliche Vorformen und Traditionen werden dabei (insbesondere im Blick auf UW NHC II,5) diskutiert, von literarkritischen Scheidungen wird jedoch abgesehen. ber die Forschungsgeschichte informiert neben Angaben zu Ort, Zeit, Verfasser, Empf ngern, Sprache, literarischer Gestalt und religionsgeschichtlicher Einordnung die Einleitung. Ausgezeichnet mit demAlexander-B hlig-Preis 2007, Diese neu vorgelegte Textedition des Nag-Hammadi-Codex II,4 beruht auf einer Autopsie des Codex im Koptischen Museum zu Alt-Kairo und berücksichtigt darüber hinaus im kritischen Apparat auch die Ergebnisse aller früheren Editionen. Der sprachlichen Erschlie ung des Textes dient das umfassende grammatische Register, das in der bewährten Tradition des Berliner Arbeitskreises für koptisch-gnostische Schriften Berlin steht. Die Kommentierung des Textes konzentriert sich auf den Text in seiner vorliegenden Form. Mögliche Vorformen und Traditionen werden dabei (insbesondere im Blick auf UW NHC II,5) diskutiert, von literarkritischen Scheidungen wird jedoch abgesehen. Über die Forschungsgeschichte informiert neben Angaben zu Ort, Zeit, Verfasser, Empfängern, Sprache, literarischer Gestalt und religionsgeschichtlicher Einordnung die Einleitung. Ausgezeichnet mit dem Alexander-Böhlig-Preis 2007, An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begründet hatte und die nunmehr als "Archiv für die ... Ausgabe der älteren christlichen Schriftsteller" diente.
LC Classification NumberBT1392.H94G4 2006

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