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Echelon : Welche Hinweise Gibt Es Auf Die Tatsächliche Existenz des Vorwiegend Amerikanisch-Britischen Echelon-Systems und Wie Funktioniert das System? by Johannes Orlovski (2013, Trade Paperback)

About this product

Product Identifiers

PublisherGRIN Verlag Gmbh
ISBN-103638778665
ISBN-139783638778664
eBay Product ID (ePID)177883481

Product Key Features

Book TitleEchelon : Welche Hinweise Gibt Es Auf Die Tatsächliche Existenz des Vorwiegend Amerikanisch-Britischen Echelon-Systems und Wie Funktioniert das System?
Number of Pages26 Pages
LanguageGerman
Publication Year2013
TopicGeneral
GenreBusiness & Economics
AuthorJohannes Orlovski
FormatTrade Paperback

Dimensions

Item Height0.1 in
Item Weight3.2 Oz
Item Length11.7 in
Item Width8.3 in

Additional Product Features

SynopsisStudienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Security Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit der Frage nach der Existenz des sogenannten Echelon- Abhörsystems und dessen Funktionsweise. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema basiert hauptsächlich auf Internetrecherchen und dem Bericht des EUUntersuchungsausschusses zu Echelon von 2001. Auslöser für die Einsetzung letztgenannten Ausschusses und einer öffentlichen Diskussion in Europa waren die STOA1-Berichte 1997 und 1999. Der Verfasser der ersten Studie behauptete, die NSA2 würde routinemä ig sämtliche Kommunikation über E-Mail, Telefon und Fax innerhalb Europas abhören.3 In den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückte die Aussage des britischen Journalisten Duncan Campbell im zweiten STOA-Bericht, Echelon werde heutzutage für Wirtschaftsspionage verwendet.4 Dass Nachrichtendienste Kommunikation jeglicher Art abhören, um die Staatssicherheit zu gewährleisten, ist öffentlich bekannt.5 Das Besondere des Echelon- Systems jedoch sind die ihm laut Bericht des EU-Ausschusses zugeschriebenen Eigenschaften. Da wäre zum einen die Fähigkeit zur totalen Überwachung von Kommunikation, vor allem durch Satellitenempfangsstationen und Spionagesatelliten. Zum anderen wird angeführt, dass das System durch anteiliges Zusammenwirken mehrerer Staaten weltweit betrieben werden könne. Durch die Zusammenarbeit der Geheimdienste der sogenannten UKUSA-Staaten6 (v.a. Gro britannien und den USA) ist es letzteren möglich, sich gegenseitig die Erlaubnis für die Errichtung von Satellitenempfangsstationen auf ihrem Territorium zu erteilen, was für eine weltweite Überwachung der Satellitenkommunikation zwingend notwendig ist.7 Die Brisanz eines solchen globalen Abhörsystems liegt nicht in der extremen Überwachung, sondern besonders darin, dass es im rechtsfreien Raum agiert. Die Überwachung internationaler Kommunikation zielt logischerweise meist, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Universit t L neburg, Veranstaltung: Security Management, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit der Frage nach der Existenz des sogenannten Echelon- Abh rsystems und dessen Funktionsweise. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema basiert haupts chlich auf Internetrecherchen und dem Bericht des EUUntersuchungsausschusses zu Echelon von 2001. Ausl ser f r die Einsetzung letztgenannten Ausschusses und einer ffentlichen Diskussion in Europa waren die STOA1-Berichte 1997 und 1999. Der Verfasser der ersten Studie behauptete, die NSA2 w rde routinem ig s mtliche Kommunikation ber E-Mail, Telefon und Fax innerhalb Europas abh ren.3 In den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit r ckte die Aussage des britischen Journalisten Duncan Campbell im zweiten STOA-Bericht, Echelon werde heutzutage f r Wirtschaftsspionage verwendet.4 Dass Nachrichtendienste Kommunikation jeglicher Art abh ren, um die Staatssicherheit zu gew hrleisten, ist ffentlich bekannt.5 Das Besondere des Echelon- Systems jedoch sind die ihm laut Bericht des EU-Ausschusses zugeschriebenen Eigenschaften. Da w re zum einen die F higkeit zur totalen berwachung von Kommunikation, vor allem durch Satellitenempfangsstationen und Spionagesatelliten. Zum anderen wird angef hrt, dass das System durch anteiliges Zusammenwirken mehrerer Staaten weltweit betrieben werden k nne. Durch die Zusammenarbeit der Geheimdienste der sogenannten UKUSA-Staaten6 (v.a. Gro britannien und den USA) ist es letzteren m glich, sich gegenseitig die Erlaubnis f r die Errichtung von Satellitenempfangsstationen auf ihrem Territorium zu erteilen, was f r eine weltweite berwachung der Satellitenkommunikation zwingend notwendig ist.7 Die Brisanz eines solchen globalen Abh rsystems liegt nicht in der extremen berwachung, sondern besonders darin, dass es im rechtsfreien Raum agiert. Die berwachung internationaler Komm