Theologische Bibliothek Töpelmann Ser.: Versprochene Freiheit : Der Freiheitsbegriff der Theologischen Anthropologie in Interdisziplinärem Kontext by Benedikt Bruder (2013, Hardcover)

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Brand New
Title: Versprochene Freiheit. Author: Benedikt Bruder. Sie informiert klar gegliedert über unterschiedliche Positionen dieser interdisziplinären Debatte. Er lehnt sich dabei an Robert Kane und den philosophischen Libertarismus an.

About this product

Product Identifiers

PublisherDE Gruyter, Inc.
ISBN-103110307480
ISBN-139783110307481
eBay Product ID (ePID)150512356

Product Key Features

Number of Pages519 Pages
Publication NameVersprochene Freiheit : Der Freiheitsbegriff der Theologischen Anthropologie in Interdisziplinärem Kontext
LanguageGerman
SubjectClinical Medicine, Neuroscience, Life Sciences / Neuroscience, Christian Theology / Anthropology, Free Will & Determinism, Political Freedom
Publication Year2013
TypeTextbook
Subject AreaReligion, Political Science, Philosophy, Science, Medical
AuthorBenedikt Bruder
SeriesTheologische Bibliothek Töpelmann Ser.
FormatHardcover

Dimensions

Item Weight31 Oz
Item Length9.1 in
Item Width6.1 in

Additional Product Features

Intended AudienceScholarly & Professional
LCCN2013-006108
Reviews"Das Buch führt kenntnisreich und differenziert in die verschiedenen Perspektiven zur Frage der Willensfreiheit ein. [...] Was die Darlegungen zur neurologischen und philosophischen Diskussion der Willensfreiheit angeht, dürfte dieser Band sich gleichwohl als Fundgrube für jeden Theologen erweisen, der in den aktuellen Diskursen Orientierung sucht." Christoph Raedel in: Theologische Beiträge 17-5, 48. Jahrgang (2017), 314-316
Dewey Edition23
Grade FromCollege Graduate Student
Series Volume Number159
Grade ToCollege Graduate Student
Dewey Decimal233/.7
SynopsisDie vorliegende Arbeit nimmt die aktuelle Diskussion in Neurowissenschaften und Philosophie zum Problem der Willensfreiheit auf und entwickelt eine theologisch-anthropologische Perspektive auf das Thema. Sie informiert klar gegliedert über unterschiedliche Positionen dieser interdisziplinären Debatte. Dabei erörtert sie die Hintergründe neurowissenschaftlicher Argumente und weist auf deren begriffliche und systematische Schwierigkeiten hin. Der Autor entwickelt unter Bezugnahme auf die neurowissenschaftliche Herausforderung in pointierter Weise einen philosophischen Begriff der Willensfreiheit. Er lehnt sich dabei an Robert Kane und den philosophischen Libertarismus an. Sodann wird im Ausgang von Luthers reformatorischen Hauptschriften ein theologisch-anthropologischer Freiheitsbegriff entfaltet. Sowohl das Problem des ,,versklavten Willens" als auch die Freiheit eines Christenmenschen in ihren unterschiedlichen Aspekten beschreibt der Autor ausführlich und differenziert. Christliche Freiheit wird als Phänomen des Lebens in der Zeit und in menschlichen Beziehungen beleuchtet. Analogien und Differenzen zu einem philosophischen Freiheitsbegriff und zu neurowissenschaftlichen Aspekten werden deutlich herausgestellt., Die vorliegende Arbeit nimmt die aktuelle Diskussion in Neurowissenschaften und Philosophie zum Problem der Willensfreiheit auf und entwickelt eine theologisch-anthropologische Perspektive auf das Thema. Sie informiert klar gegliedert über unterschiedliche Positionen dieser interdisziplinären Debatte. Dabei erörtert sie die Hintergründe neurowissenschaftlicher Argumente und weist auf deren begriffliche und systematische Schwierigkeiten hin. Der Autor entwickelt unter Bezugnahme auf die neurowissenschaftliche Herausforderung in pointierter Weise einen philosophischen Begriff der Willensfreiheit. Er lehnt sich dabei an Robert Kane und den philosophischen Libertarismus an. Sodann wird im Ausgang von Luthers reformatorischen Hauptschriften ein theologisch-anthropologischer Freiheitsbegriff entfaltet. Sowohl das Problem des "versklavten Willens" als auch die Freiheit eines Christenmenschen in ihren unterschiedlichen Aspekten beschreibt der Autor ausführlich und differenziert. Christliche Freiheit wird als Phänomen des Lebens in der Zeit und in menschlichen Beziehungen beleuchtet. Analogien und Differenzen zu einem philosophischen Freiheitsbegriff und zu neurowissenschaftlichen Aspekten werden deutlich herausgestellt., Die vorliegende Arbeit nimmt die aktuelle Diskussion in Neurowissenschaften und Philosophie zum Problem der Willensfreiheit auf und entwickelt eine theologisch-anthropologische Perspektive auf das Thema. Sie informiert klar gegliedert ber unterschiedliche Positionen dieser interdisziplin ren Debatte. Dabei er rtert sie die Hintergr nde neurowissenschaftlicher Argumente und weist auf deren begriffliche und systematische Schwierigkeiten hin. Der Autor entwickelt unter Bezugnahme auf die neurowissenschaftliche Herausforderung in pointierter Weise einen philosophischen Begriff der Willensfreiheit. Er lehnt sich dabei an Robert Kane und den philosophischen Libertarismus an. Sodann wird im Ausgang von Luthers reformatorischen Hauptschriften ein theologisch-anthropologischer Freiheitsbegriff entfaltet. Sowohl das Problem des "versklavten Willens" als auch die Freiheit eines Christenmenschen in ihren unterschiedlichen Aspekten beschreibt der Autor ausf hrlich und differenziert. Christliche Freiheit wird als Ph nomen des Lebens in der Zeit und in menschlichen Beziehungen beleuchtet. Analogien und Differenzen zu einem philosophischen Freiheitsbegriff und zu neurowissenschaftlichen Aspekten werden deutlich herausgestellt.
LC Classification NumberBJ1463.B78 2013
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