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About this product
Product Identifiers
PublisherDE Gruyter Gmbh, Walter
ISBN-103110300265
ISBN-139783110300260
eBay Product ID (ePID)143762974
Product Key Features
Number of Pages277 Pages
LanguageGerman
Publication NameMedienwandel / Medienwechsel in Der Editionswissenschaft
Publication Year2012
SubjectEuropean / German, Library & Information Science / General, Books & Reading
TypeTextbook
AuthorAnne Bohnenkamp-Renken
Subject AreaLiterary Criticism, Language Arts & Disciplines
SeriesEditio / Beihefte Ser.
FormatHardcover
Dimensions
Item Weight21.3 Oz
Item Length9.4 in
Item Width6.7 in
Additional Product Features
Intended AudienceScholarly & Professional
LCCN2013-498681
Grade FromCollege Graduate Student
Series Volume Number35
IllustratedYes
Grade ToCollege Graduate Student
SynopsisDie Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert., Auf dem Weg von Gutenberg zu Google waren zuerst Werkzeuge und Verfahren des Edierens von elektronischen Medien bestimmt, heute dominieren Internet und digitale Publikationsmöglichkeiten auch Präsentation und Rezeption entstehender Editionen. Ausgehend vom medialen Paradigmenwechsel unserer Zeit stand die Frage nach der Bedeutung historischer wie aktueller Medienwandel und Medienwechsel für die jweilige Situation und Perspektive des Edierens im Mittelpunkt der im Februar 2010 in Frankfurt am Main als Kooperation von Goethe-Universität und Freiem Deutschen Hochstift durchgeführten Editoren-Tagung. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge erörtern die Konsequenzen medialer Umbrüche sowohl für Grundkategorien und Selbstverständnis der Textwissenschaften als auch für die konkrete editorische Arbeit. Im Zentrum stehen die Folgen des aktuellen Medienwandels; es geht um den Einsatz des digitalen Mediums als Medium der Edition selbst und um die vielfältigen Verschiebungen die sich in der Folge inzwischen beobachten lassen: von der Integration heterogener medialer Materialien (Bilder, Töne, bewegte Bilder) bis hin zur Auflösung der herkömmlichen Grenzen zwischen sammelnden, erschließenden und edierenden Tätigkeiten., Auf dem Weg von Gutenberg zu Google waren zuerst Werkzeuge und Verfahren des Edierens von elektronischen Medien bestimmt, heute dominieren Internet und digitale Publikationsmöglichkeiten auch Präsentation und Rezeption entstehender Editionen. Ausgehend vom medialen Paradigmenwechsel unserer Zeit stand die Frage nach der Bedeutung historischer wie aktueller Medienwandel und Medienwechsel für die jweilige Situation und Perspektive des Edierens im Mittelpunkt der im Februar 2010 in Frankfurt am Main als Kooperation von Goethe-Universität und Freiem Deutschen Hochstift durchgeführten Editoren-Tagung. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge erörtern die Konsequenzen medialer Umbrüche sowohl für Grundkategorien und Selbstverständnis der Textwissenschaften als auch für die konkrete editorische Arbeit. Im Zentrum stehen die Folgen des aktuellen Medienwandels; es geht um den Einsatz des digitalen Mediums als Medium der Edition selbst und um die vielfältigen Verschiebungen die sich in der Folge inzwischen beobachten lassen: von der Integration heterogener medialer Materialien (Bilder, Töne, bewegte Bilder) bis hin zur Auflösung der herkömmlichen Grenzen zwischen sammelnden, erschlie enden und edierenden Tätigkeiten., Auf dem Weg von Gutenberg zu Google waren zuerst Werkzeuge und Verfahren des Edierens von elektronischen Medien bestimmt, heute dominieren Internet und digitale Publikationsm glichkeiten auch Pr sentation und Rezeption entstehender Editionen. Ausgehend vom medialen Paradigmenwechsel unserer Zeit stand die Frage nach der Bedeutung historischer wie aktueller Medienwandel und Medienwechsel f r die jweilige Situation und Perspektive des Edierens im Mittelpunkt der im Februar 2010 in Frankfurt am Main als Kooperation von Goethe-Universit t und Freiem Deutschen Hochstift durchgef hrten Editoren-Tagung. Die im vorliegenden Band versammelten Beitr ge er rtern die Konsequenzen medialer Umbr che sowohl f r Grundkategorien und Selbstverst ndnis der Textwissenschaften als auch f r die konkrete editorische Arbeit. Im Zentrum stehen die Folgen des aktuellen Medienwandels; es geht um den Einsatz des digitalen Mediums als Medium der Edition selbst und um die vielf ltigen Verschiebungen die sich in der Folge inzwischen beobachten lassen: von der Integration heterogener medialer Materialien (Bilder, T ne, bewegte Bilder) bis hin zur Aufl sung der herk mmlichen Grenzen zwischen sammelnden, erschlie enden und edierenden T tigkeiten.