Europaeische Hochschulschriften Recht Ser.: Die Digitalisierung der Patientenverfuegung Im Rettungsdienst : Ein Denkbarer Loesungsansatz by Christian Alexander Pleser (2021, Trade Paperback)
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Die isierung Der Patientenverfügung Im Rettungsdienst : Ein Denkbarer Lösungsansatz, Paperback by Pleser, Christian Alexander, ISBN 3631853580, ISBN-13 9783631853580, Brand New, Free shipping in the US
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About this product
Product Identifiers
PublisherLang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter
ISBN-103631853580
ISBN-139783631853580
eBay Product ID (ePID)26050418410
Product Key Features
Number of Pages300 Pages
Publication NameDie Digitalisierung Der Patientenverfuegung Im Rettungsdienst : Ein Denkbarer Loesungsansatz
LanguageGerman
Publication Year2021
SubjectGeneral
FeaturesNew Edition
TypeTextbook
Subject AreaLaw
AuthorChristian Alexander Pleser
SeriesEuropaeische Hochschulschriften Recht Ser.
FormatTrade Paperback
Dimensions
Item Weight13.8 Oz
Item Length9 in
Item Width6 in
Additional Product Features
Intended AudienceScholarly & Professional
LCCN2021-354380
Series Volume Number6677
Table Of ContentVorwort - Teil 1 - Grundlagen und Begriffsbestimmungen Teil 2 - Rechtliche Bindung - Zugriff/ Mitwirkung - praktische Umsetzung - Teil 3 - Analyse der derzeitigen Praxisanwendung von Patientenverfügungen im Rettungsdienst - Teil 4 - Register digitalisierter Patientenverfügungen für den Rettungsdienst - Schlussbetrachtung - Literaturverzeichnis
Edition DescriptionNew Edition
SynopsisPatientenverfügungen bieten die Möglichkeit, im Voraus u.a. therapiebegrenzende Festlegungen für den Fall der Einwilligungsunfähigkeit zu treffen. Antizipiert gibt der Ersteller den Behandlungsrahmen für den Zeitpunkt vor, in dem er nicht mehr aktiv mitwirken kann. Dies ist Ausdruck seines Selbstbestimmungsrechts. Nun kann sich auch der Rettungsdienst mit Patientenverfügungen konfrontiert sehen. Insbesondere in Reanimationssituationen mit geringem Zeitfenster und hoher Entscheidungsdichte ist fraglich, wie mit Hilfe der Patientenverfügung zwischen den Beteiligten kommuniziert werden kann. Aufgrund vielfältiger Unwägbarkeiten in der vorklinischen Behandlungsphase wird ein digitales Patientenverfügungsregister erwogen und dessen Realisierbarkeit diskutiert., Auch die präklinische Behandlungsphase ist kein rechtsfreier Raum. Patientenverfügungen gelten grundsätzlich uneingeschränkt. Es fehlt an einer einheitlichen Systemstruktur, die eine Kommunikation zwischen den Beteiligten möglich macht. Abhilfe kann ein digitales Patientenverfügungsregister schaffen.