Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-W rttemberg, Stuttgart, fr her: Berufsakademie Stuttgart, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Gesamt berblick ber das BVW. Im zweiten Kapitel wird zun chst das BVW n her vorgestellt. Es wird als erstes definiert was das BVW ist und welche Kerngedanken dahinter stecken. Im Weiteren werde ich den Verbesserungsvorschlag (von nun an VV) erl utern, der im BVW eine sehr wichtige Rolle spielt. Anschlie end werden die Ziele des BVW und die Betriebsvereinbarung, in der jeder Betrieb die Modalit ten rund um das BVW regelt, ausf hrlich dargestellt. Die Ablauf- und Aufbauorganisatorischen Aspekte des BVW werden im dritten Kapitel analog zum Durchlauf eines VV beschrieben. Zun chst werden also die Aufgaben des Vorschlagsbeauftragten anhand des Eingangs eines VV erkl rt, im Anschluss daran die Aufgaben des Vorgesetzten, bzw. Gutachter anhand der Pr fung eines VV und zuletzt werden anhand der Entscheidung, ob ein VV angenommen wird oder nicht, die Aufgaben der BVW- Kommission erl utert. Als Anreizfunktion ist im BVW das Pr miensystem verankert. F r jeden VV der angenommen wird, bekommt der Mitarbeiter eine Pr mie. Die Modalit ten rund um die Pr mienzahlung werden im vierten Kapitel erkl rt. Die Grundlage f r die Pr mienauszahlung legt die Ersparnisberechnung, mit der ich beginne. Im Weiteren fahre ich dann mit der Erl uterung der quantifizierbaren VV, also messbaren VV, fort. Den Abschluss bilden hier die nicht quantifizierbaren VV. In der Praxis nimmt das BVW oftmals ein "Mauerbl mchen da sein" ein. Die Ursachen daf r werden im f nften Kapitel ausf hrlich aus dem Gesichtspunkt des Vorgesetzten und des Mitarbeiter ausgef hrt. Wie in jeder betriebswirtschaftlichen Disziplin gibt es auch im BVW Kennzahlen, die es Unternehmen erm glichen, sich mit Konkurrenten zu vergleichen. Die wichtigsten Kennzahlen des BV