Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1820 edition. Auszug: ...den er getragen Lug' ich noch? Hjo, Hier ging er hin, wenn du die Spur verfolgen willst Bey Gott, da kommt er uns selber ganz zu rechter Zeit Jedoch den Mantel hat er nicht. Frau (heimlich uli - lasch). Was thu' ich nun? Borstwisch. Was du immer thust. Schilt brav ihn au- Frau. Das dacht ich auch l Borstwisch. Tritt hier zur Seite Fass ihn au- dem Hinterhalt Zweyter Auftritt. Menachmus I. und die beyden Vorigen. Menachmus I. der Epidamnier. 54H. Wie herrscht allgemein doch die thorichte Sitte, Die so viel Beschwert, ' hat. Je mehr einer hoch sieht Und Rang hat im Staat, desto mehr ists Gebrauch 'ihm. Ein jedweder wunscht einen Schwarm von Klienten. Ob gut oder schlecht sie, darnach forschet Niemand. HHo. Ob reich ober arm sie, das dunkt jedem wichtiger. Als die-, ob sie rechtschaffen sind und gesetzlich. Ist jemand nicht schlecht sonst, doch arm, heisst er um nutz. Doch ist nur ein Boshafter reich, heisst er trefflich. Menschen, so weder Recht achten noch Billigkeit, 5HH. Die sind ihrem Schuhherrn zur Qual -ur. Was man ihnen gab, leugnen ab sie. Processsucht Und Raub und Betrug ist ihr Tag'werk. Auf Meineid und Wucher beruht ihr Besitzthum. Ihr Sinn steht auf Streit nur. V. 647. Dies- ganz- Ercur- von dem Klientenwesen ist so durch, -, u- Romisch, dass hier wenig oder gar nicht- griechische- zum Grunde liegen kann, und e- abermale eine- Bewei- giebt, wie freu Plaulu- seinen graeisirenden Stoff oeraroei tele, oder ihn wohl bi- auf d, - griechelnden Namen ganz Romisch n, r, l.llee-. 660. Wird ihnen ein Termin gesetzt, geschie